WISSENSWERTES
über BOTOX

Botox oder Botulinumtoxin?
Wenn wir von Botox sprechen, meinen wir eigentlich die Substanz „Botulinumtoxin“ (BTX). Dieses neurotoxische Protein wird in der Natur von verschiedenen Bakterienstämmen produziert. Das erste Handelspräparat,das Botulinumtoxin als Wirkstoff enthält wurde "Botox" genannt und wird von der Firma Allergan hergestellt und vertrieben.
Warum entstehen überhaupt Falten?
• Die Haut bekleidet den ganzen Körper und muss sämtliche Bewegungen mitmachen. Dabei muss sie sich dehnen oder zusammenziehen, um die Bewegung nicht zu behindern.
Auch im Gesicht wird sie durch die darunterliegende mimische Muskulatur immer wieder zusammengedrückt und auseinandergezogen (wie bei einer Ziehharmonika).
Verliert sie mit den Jahren an Spannkraft und Elastizität, macht sich dieser Stress bemerkbar… Falten entstehen.

• Unter der Haut befindet sich in Fettgewebe, das im Laufe der Jahre weniger wird. Dieser Substanzverlust macht sich durch schlaffe Haut bemerkbar. Diesen Zustand kann man mit Filler (Hyaluron) effektiv ausgleichen.

• Die Haut leidet im Laufe des Lebens an äußerlichen Einflüssen wie der Sonne, Chemikalien und Niktotin. All das lässt die Haut noch weiter altern.
Wie wirkt Botulinumtoxin?
Botulinumtoxin unterbricht für eine begrenzte Zeit in dem Areal in dem es gespritzt wurde die Verbindung zwischen Nerven und Muskel. Das führt dazu, dass die Haut über den Muskel „ruhiggestellt“ wird.
Die Haut und Falten „regenerieren“ sich.
Wie lange wirkt Botulinumtoxin?
Die Wirkung hält allgemein 4-6 Monate an. Selten gibt es auch Patient*innen, die „immun“ auf Botulinumtoxin werden und keine Reaktion mehr zeigen.
Wie sicher ist Botulinumtoxin und wo wird es eingesetzt?
Sehr sicher. Die Konzentrationen die in der ästhetischen Medizin eingesetzt werden sind minimal und für unseren Körper nicht gefährlich.
Botulinumtoxin wird zum Beispiel noch in folgenden Bereichen eingesetzt (Quelle: Wikipedia):
• Strabismus (Schielen)
• Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne
• Verringerung der Hyperhidrose (übermäßige Schweißproduktion)
• Erhöhte Speichelproduktion (z. B. bei Patienten mit M. Parkinson oder amyotropher Lateralsklerose)
• Bei der Therapie der Achalasie, einer Speiseröhrenengstellung, sowie bei diffusem Ösophagusspasmus
• Bei Patienten mit einer Sphincter-oddi-Dysfunktion (SOD) Typ II
• Zur Behandlung des Morbus Hirschsprung (Aganglionose des Dickdarms)
• Bei Analfissuren
• Bei Blasenfunktionsstörungen

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